... in unserem großen Kleingarten, will ich heute anhand von Fotos erzählen ☺. Es ist soviel passiert, wir haben im Regen wie auch in seinen Pausen soviel getan, dass ich letzte Woche nicht zum bloggen gekommen bin. Aber ich habe mir gedacht, dass ein schöner Garten immer noch wichtiger ist als ein stets vollständiger Gartenblog, und ich hoffe, dass Ihr das versteht!☺
O.k., es geht los!
Foto 1: Wie Ihr oben sehen könnt, ist der Garten im Juli ordentlich explodiert. Das schwüle und extrem nasse Wetter hat auch Vorteile: Viele Stauden genießen es.
Aber nicht nur die, auch das Unkraut ist entückt. Es wächst völlig entfesselt. Und es verging und vergeht derzeit keine Gartenstunde, ohne dass ich mit Kniekissen und Maurereimer durch die Beet robbe und die lieben Kräutlein ziehe. Und dabei bin ich nicht einmal pingelig.😉
... in unserem geliebten Erstgarten!
Natürlich sind es erst einige, wenige Flammenblumen, die ihre Blüten zeigen, dennoch freue ich mich sehr.
Es scheint jedes Jahr der gleiche Ablauf zu sein:
Zuerst erfreue ich mich im Vorfrühling am grünen, kerngesunden Austrieb.
Im Frühsommer dann schimpfe ich nach Regenfällen und abwechselnd heißem und kaltem Wetter über die fiesen schwarzen Punkte auf den Blättern, zupfe sie, heule fast angesichts der nacktbeinigen Gestalten der Leitstauden unserer Beete und schwöre mir, alle im Herbst durch vernünftige Pflanzen zu ersetzen!😞
Nichtblühende, pumperlgesunde, stets grün strahlende Gräser oder so...
😉
Und dann wachsen sie weiter, werden wieder fitter, und es zeigt sich e i n e einzige dusslige erste Blüte, und ich schmelze dahin! 😉
Und dieses Jahr platze ich sogar vor Stolz, denn ich kann meinen ersten, blühenden Sämling zeigen! Kind von Adessa White oder einem pinken Unbekannten...