Gartenbegehung   (Juni 2016)

Im Blog bist Du, lieber Leser, stets mein geschätzter virtueller Gartenbesucher! Vor kurzem hatten wir in unserem Garten aber realen Besuch: Und zwar Besuch, der nicht wegen uns, sondern zu dem alleinigen Zweck vorbeikam, einen kurzen fachmännischen Blick auf den Garten zu werfen. Das war für uns etwas Besonderes - hatten wir bisher doch nur andere Gartenfreunde und Familie zu Gast. Wie es zum Vorbeischauen von ca 12 garteninteressierten und - fachkundigen Menschen in unserem Flecken Grün kam?

Die Vorgeschichte geht so: In unserer Stadt gibt es die besondere Tradition, dass der städtische Grünflächenausschuss einmal im Jahr alle Kleingartenlagen beziehungsweise Kleingartenvereine besucht, um sich ein Bild von den Vereinen und der dort geleisteten Arbeit zu machen. Da die Stadtvertreter natürlich eine Menge zu tun haben, findet diese Gartenbegehung in einem engen Programm innerhalb weniger Tage statt. An einem Tag werden - glaube ich - rund 4 Anlagen besichtigt. Dabei machen die Ausschussmitglieder jeweils einen Gang durch die gesamte Anlage und danach oder davor wird ein Garten, dessen Besitzer damit einverstanden ist, für die Anlage beispielhaft näher betrachtet. Längere Zeit vorher hatte unser Vereinsvorsitzender Lieblingsgärtner und mich angesprochen, dass unser Garten schön gestaltet sei und zum diesjährigen Thema der Begehung "Vielfalt in Flora und Fauna" passen würde. Wären wir bereit, höchstens einer Handvoll Stadtrepräsentanten eventuell kurzen Einblick zu gewähren? Er habe noch andere geeignete Gärten im Visier, aber unser Garten  käme gut infrage. Ich war recht entzückt, denn ich fand es spannend, Menschen, die schon viele andere Gärten gesehen haben, den Garten zu zeigen. Lieblingsgärtner war so mittelbegeistert, denn er hatte ein, zwei Befürchtungen, aber er stimmte zu.

Kurze Zeit vorher teilte uns dann der Vorsitzende mit, dass wir tatsächlich nun Anguckgarten sein sollten - da wurden wir doch beide ... 

... etwas aufgeregt ;-) .

Nein, "etwas aufgeregt" ist in Bezug auf mich geflunkert! An dem Tag der Begehung war ich m e h r als aufgeregt. Mir war konstant schlecht :-(. Und dooferweise war das Wetter dann auch mein "Lieblingswetter" als Wetterfühlige, nämlich echtes Gurkenwachswetter - schwül ohne Ende. Mit gemischten Gefühlen machten wir uns daher kurz vor der  verabredeten Zeit  in den Garten auf, um uns auf unseren Isomatten am Graswall niederzulassen und die Gartengäste pünktlich zu empfangen. Nur... d i e ließen sich zunächst nicht blicken! Wie? Hatte sich kurzfristig der Termin geändert? Oder war unser Vorsitzender gar trickreich gewesen und hatte vielen anderen Gartenbesitzern von einer möglichen Besichtigung erzählt? Und die hatten dann - wie wir - ihre Gärten vorher auch extra nochmal fix auf Vordermann gebracht? Und dann kommt niemand? ;-) Nein, das war nur einmal wieder meine böse Phantasie, gefördert von der Hitze, die unserem Vorsitzenden so einen humorvollen Trick unterstellte! 10 Minuten später erblickte Lieblingsgärtner nämlich eine Art Reisegruppe von ca 12 Leuten. Wie? Soooo viele Leute sollten jetzt unseren jungen Garten begucken?! Na, gut, dass wir das vorher nicht wussten - da hätten wir noch mehr Lampenfieber bekommen :-)! 

Uih. Ich schob Lieblingsgärtner sanft gen Gartentor: "Geh mal, Schatz! Du musst sie  in Empfang nehmen! Ich bleibe erstmal hier auf der Matte sitzen ... Aber sag Ihnen auch unbedingt, sie sollen auf unserem Dank Wühlmaus stolprigen Gartenweg vorsichtig gehen! Ich möchte nicht mit schuldig sein, wenn unsere Kommunalpolitik ins Stocken gerät, weil sie alle einen verstauchten Fuß oder Schlimmeres auskurieren! Und sag Ihnen auch ... ach egal, ich komme schon!!!" Hitzedusslig und schlimm aufgeregt schüttelte ich dann wie Lieblingsgärtner ein Dutzend Hände. Und ich stellte fest, dass das alles durch die Bank sehr freundliche und garteninteressierte Menschen waren. Ihnen machte es sichtlich Freude, sich bei uns umzuschauen. Es entstand trotz Kürze der Zeit eine nette Atmosphäre, wie sie auch bei der Aktion der offenen Gärten herrscht, und Lieblingsgärtner und ich waren gut beschäftigt, fachkundige Fragen zu beantworten und nettes Lob zu kassieren ;-)... Das machte eine Menge Spaß! 

"Wie oft sind sie denn hier? Die Beete sehen nach einer Menge Arbeit aus!" "Woher haben Sie das Olivenkraut?" "Und die Minzen?" "Toll, die Trockenmauer! Woher haben Sie die Steine?"  "Vielleicht kein typischer, aber ein sehr schöner Kleingarten!" Gerade der letzte Satz war natürlich ein  super schönes feedback für die Arbeit unseres ersten Gartenjahres. Ein Besucher machte sogar ein paar Fotos, von denen es eines vielleicht in die Verbandszeitung schafft - mal sehen! 

Dank Lieblingsgärtners und meiner Aufregung und ebenso Dank der freundlichen Zurückhaltung der Besucher kam uns die gute halbe Stunde wie 5 Minuten vor und wir merkten nicht, dass unsere Besucher eigentlich nur den vorderen Gartenbereich und weniger Nutzgartenteil und Terrasse zu Gesicht bekommen hatten. Schade :-(! Kaum zu glauben, aber von uns aus, hätte die Besichtigung noch gut eine Stunde länger dauern können ;-): Aber verständlicherweise musste die Gruppe weiter!

 

Danach feierten wir dieses nette Erlebnis mit leckerem Essen aus unserer Lieblingskneipe. Das mussten wir allerdings gleich in unserer Hütte tun, denn nur wenige Minuten nach der Begehung brach sich ein heftiges kurzes Gewitter Bahn: Blitze, Hagel, Regen  ... puh. Der Garten war nun nicht mehr in mildes Sonnenlicht wie vorhin noch getaucht, sondern patschenass, und die ein oder andere Pflanze kräftig niedergedrückt. Gut dass die Begehung gerade gelaufen war - Timing ist doch alles ;-), und die Spannung entlud sich im doppelten Sinne. Dennoch - etwas spannend bleibt es:  Es ist so, dass die Gartenbegehung Teil eines kleinen Wettbewerbs ist. Die Kolonien werden bewertet und es werden entsprechend der Platzierungen kleine Förderpreise an die Vereine verteilt. Lieblingsgärtner und ich würden uns freuen, wenn wir beim Schnellbesuch einen kleinen Beitrag für einen positiven Gesamteindruck von unserer Kolonie leisten konnten. Die Entscheidung ist schon gefallen - wir werden sie aber erst im Herbst erfahren. Dein Daumendrücken schadet nicht, lieber Leser ;-)! 

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Regina Regenwurm (Juni 2016)

Regenwurm mit großen Augen, aus Feldsteinen, daneben ein Schild "Sommervertretung

Schon zwei, drei Wochen schlängelt sie sich bei uns über den Hügel. Immerhin ist sie nicht lichtscheu - wie ihre winzigen Vorbilder - sonst wäre sie schon längst wieder in den Boden abgetaucht :-).

Die Schafe habe ich in die Sommerpause geschickt - die ein oder andere Pflegearbeit tut an ihnen Not, und ich habe vor, sie im Herbst wieder auf die Weide zu schicken: Etwas Abwechslung muss sein. Regina Regenwurm, die Königin der Bodenverbesserung und - bei Licht besehen - das wichtigste Tier in unserem Garten - übernimmt die Sommervertretung. Auch die kleinen Tiere müssen - finde ich - eine Chance bekommen, einmal groß rauszukommen ;-) Gebastelt ist Regina aus mehreren Feldsteinen und Acrylfarbe - wie auch die Schafherde. Diesmal allerdings habe ich zusätzlich noch einen Schutzlack verwendet, um die Haltbarkeit der Farbe zu erhöhen. 

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Urlaubstage im Garten (Juni 2016) ...

... haben Lieblingsgärtner und ich verbracht und das Posting hat sich diese Woche nun noch leider von Montag auf heute verschoben - entschuldige das bitte, lieber Leser :-)! 

Eigentlich wollten wir etwas weggefahren, aber da wir die Urlaubswoche zweimal verschieben mussten, war eine Buchung nicht möglich, und spontan hat uns das Wetter nicht hinreichend gelockt: An der Nordsee, unserem Lieblingsziel für ein paar freie Tage, sind Gewitter und Regen nicht so prickelnd - da bliebe nur die Flucht vom Strand in die Touri-Meile. Das ist nicht so unser Ding ;-) . Also entschieden wir uns fürs Hierbleiben. Zunächst war das Wetter grau und unsere Laune auch, denn man hat ja nur wenige gemeinsame, wertvolle freie Tage im Jahr und die sollen - verflixt nochmal - schön sein! Aber ein Blick in den ... 

...derzeit  rosalastig bis pink  blühenden Garten hob dann auch die Stimmung wieder in eben diesen Farbenbereich :-)! 

Zartrosa-violett  blühender Phlox glaberrima
Phlox glaberrima in seinem zartrosa-violetten Blütenton ist mein neuer Liebling für die sonst phloxblütenlose Zeit zwischen Polster - und hohem Staudenphlox ...
Gefüllte rosa Hochstammrose - 4 Blüten - Moin-Moin
Moin-Moin, Lieblingsgärtners Hochstammröschen ist eine zuverlässige Blüherin :-).
Auch die zweijährigen Nelken zeigen ein hübsches Farbspiel.
Auch die zweijährigen Nelken zeigen ein hübsches Farbspiel.
Diese Malve ist weniger etwas für Blattschmuckfreunde wie mich, aber ihre Blüten sind prima!
Diese Malve ist weniger etwas für Blattschmuckfreunde wie mich, aber ihre Blüten sind prima!
Große pinke Blüte einer Anemone de Caens
Anemone de Caens - leicht regenzerrupft, aber wacker am Weiterblühen ...
Blüten vom schwarzen, schwarzlaubigen Holunder
Auch unser Holunderneuzuwachs gab alles :-)

Im Garten lässt sich und ließ sich für uns in diesen kurzen Urlaubstagen selbst bei wechselhaftem und kaltem Wetter immer etwas anfangen: Bei Regen waren Malerarbeiten in der Hütte eine Möglichkeit, oder wir konnten endlich einmal gemütlich in einer Gartenzeitschrift blättern. Inspiriert durch deren Pflanzvorschläge, ging es dann in der Regenpause in die örtlichen Gärtnereien, um potentielle neue Bewohner für die Beete zu holen. Und in trockenen Stunden bietet unser Garten eh alle Möglichkeiten: Ein Schläfchen oder Lesen am Wall unter der Kirschpflaume bei Vogelgezwitscher? Mutter in den Garten bringen und mit ihr Petersilie und Blümchen pflücken sowie sämtliche Pflanzen durchquatschen (was sie geduldig über sich ergehen ließ ;-)) ? Ein Picknick auf dem Rasen halten? Oder stetige Fitnesserprobung beim Kriechen durch die Beete und Unkrautzupfen? Die Augen beim Schneckensammeln schulen? Gar ein neues Beet anlegen? Sich fürchterlich über den Molch in der Landphase im Trockenbeet erschrecken und gleichzeitig freuen?

Moment, hier ist das kleine Untier :-) ... 

 

Mit dem netten Gartenfreund, der Pflanzen so liebt wie wir und der uns eine Kletterrose geschenkt hat, plauschen?

Für selbige Kletterrose das Beet um den alten Apfelbaum herum erweitern und den Boden gut aufbereiten? 

 

Auch dafür habe ich wieder Beweisfotos: Das Apfelbaumkreisbeet vorher-nachher bzw. währenddessen-nachher... 

Das Ergebnis gefällt uns ganz gut . Es liegt jetzt an der kleinen Kletterrose, kräftig zu wachsen - blühen tut sie schon mal in einem feinen Apricot-Ton. 

Ach ja, auch wenn`s keine Pflanze ist, möchte ich hier noch die wunderschön handgearbeitete fliederfarbene Decke zeigen, die mir eine liebe Mail-Freundin kurz vor unserem Urlaub geschenkt hat :-). Sie ist tatsächlich in der Lage, so etwas selbst anzufertigen! Eigentlich ist die Decke viiiiel zu schade für unseren Garten und die ... nun ja... rustikale ;-) Hütte mit all den Krabbeltierchen. Aber die liebe Schenkerin hatte sich das so vorgestellt, und jetzt, wird sie tatsächlich unsere Gartendecke für kalte Tage oder Abende .

 

Leider, muss ich mittlerweile sagen, ist`s ja nun erstmal mit der Kühle vorbei und Donnerstag und Freitag erwartet uns statt ansprechend klarem Sommerwetter  eine schwülwarme Sommerhitze.  Den Pflanzen allerdings wird es sicher guttun. Immerhin ;-). 

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Kräuterfreude ( Juni 2016)

Ich liebe unsere inzwischen sehr gut bewachsene Kräuterblume :-)! Mit der Form war ich von Anfang an zufrieden und mir nach längerem Einlesen in die Bedürfnisse der Kräuter auch sicher, dass sie in der richtigen Etage mit dem jeweils richtigen Substrat wachsen. Dennoch hätte ich nicht gedacht, dass die Kräuter Ende Mai so im Wachstum explodieren würden. Das ist  wirklich etwas für relativ ungeduldige Gärtnerinnen wie mich ;-)! Und es macht Spaß hier ein Blättchen zu rupfen und daran zu schnupfen und dort eines gleich von der Hand in den Mund wandern zu lassen. Bei Kopfweh und Hitze schnappe ich mir gern ein Minzblättchen und träufele etwas Blattflüssigkeit auf die Stirn. Die kühlende Wirkung ist spürbar und nur wenig geringer als die von gekauftem Minzöl. Meine Mutter, die Petersilie liebt, meint, es gehe geschmacklich nichts über unsere aus Minipflänzchen selbstgezogene. Nun muss sie gegen Petersilienmassen anfuttern, was sie mit großer Begeisterung tut.

Insgesamt wachsen hier:

Schnittlauch,

Petersilie,

7 verschiedene Minzen (Apfel, Bernstein, Basilikum, Pfeffer, Schokolade, Verbenen und noch eine andere Sorte Pfeffer),

eine Zistrose,

Rosmarin,

Feld-Thymian

Colakraut,

Olivenkraut,

Majoran,

Sauerampfer

und Currykraut.

Und ganz sicher ...

...habe ich etwas vergessen :-).

Aber nicht nur zum Futtern des Inhalts, auch rein optisch macht mir die Kräuterblume viel Spaß. Selbst in Herbst und Winter gibt sie dem Garten weiter Struktur. 

So, lieber Leser, damit verabschiede ich mich in einen einwöchigen Blogurlaub: Ich werde ihn mit Sicherheit zum großen Teil im Garten verbringen und hoffentlich Stoff für frische neue Posts sammeln! 

Dir wünsche ich auch inzwischen eine wundervolle Gartenzeit! :-)

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"D i e  Idee dieses Sommers ! " (Juni 2016)

... nannte es Lieblingsgärtner seufzend, als der kühle Wasserstrahl unsere überhitzten Füße traf. Erschöpft von dem fast hinter uns liegenden 30 Grad-Tag lagen wir abends auf unseren Isomatten auf dem Grashügel und dampften vor uns hin. Der Sprenger versuchte sein bestes, um einem braunen Stück unseres Rasens doch noch Überlebenswillen einzuträufeln, als ich dachte: ... 

Wieso um alles in der Welt lassen wir uns nicht auch einmal davon abkühlen? Andererseits möchte ich jetzt nicht aufstehen und durch den Sprenger hüpfen. Die Lösung war, dass Lieblingsgärtner den Sprenger nur auf die Hälfte des Umfangs einstellte, und wir ihn so positionierten, dass wir gemütlich auf unseren Matten herumliegen konnten und uns ab und an der kühlende Strahl an den Füßen traf. Am Anfang zuckten wir noch zusammen, wenn uns das kühle Wasser traf, am Ende genossen wir nur noch. Das leicht erdige Isomattenteil, was wir unseren Füßen unterlegten wurde sauber und der trockene Rasenbereich wunderbar nass. Das Ergebnis: Herrlich frische Gärtnerfüße und eine verwandelte Einstellung zu diesem heißen Sommerwetter ;-) ! 

Kleiner Rasensprenger auf Rasen
Oh herrliches, kühles Nass ...
Rasensprenger im Hintergrund - zwei rot erhitzte Füße im Vordergrund
... das so wuuunderbar *huh*, überhitzte Füße runtertemperiert :-)!
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Kleine Blüten - große Wirkung (Juni 2016)

Normalerweise ist es ja schon so, dass Mensch besonders auf große Blüten "fliegt". Was Wunder, sie sind ja auch besonders präsent und treten - wie z.B. Dahlien und Rosen - auch gern in starken, lockenden Farben auf. In diesem gerade zurückliegenden Mai habe ich mich jedoch schwer in die kleinen, eher zarten Blüten von Phlox subulata, Sandkraut und mir unbekannte Schönheiten verliebt! Unaufdringlich aber konstant erfreuten sie das Auge, waren niedlich anzuschauen. Besonders in Kombination mit Gestein oder zu Füßen von Bäumen gepflanzt, entfaltetenn sie einen besonderen Charme. Im folgenden gibt es eine kleine Führung ... 

Zartrosa kleine Blüten mit pinkem Auge
Hurra, hier weiß ich sogar den Namen: phlox subulata Alexander`s surprise war wirklich eine hübsche Überraschung im Trockenmauerbeet...
Schmale weiße Blüten mit zartrosa Streifen
... und unendlich viele Blütchen zeigte phlox subulata candy stripes über Wochen.
Kleine weiße runde Blüten mit gelbem Inneren
Weniger spektakulär, aber ein unermüdlicher Blüher im sonnigen Staudenbeet war und ist Sandkraut: Laut unserem liebsten Wochenmarkthändler hält es bis in den Herbst durch!
Zarte blaue Blütchen mit gelbem Auge
Die muss ich einfach noch einmal zeigen ...
Pinke Blüten
... und von diesem ....
Kleine weiße Blüten mit zarten dunklen Streifen
... und dem...
Weiße zarte Blüten mit gelbem Inneren
... und jenem weißblütigen Einwanderer durch den Nachbarzaun weiß ich den Namen leider noch nicht.
Blütengesicht auf Stein gelegt: Zwei zarte rosa Blüten als Augen, Schnittlauchblüte als Nase, Grashalm als Mund
"Danke für Deine Aufmerksamkeit, lieber Leser!" :-)
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