
... war das Wetter einfach ein Februartraum. Gut, Nebel ist nicht immer so mein Ding, aber bei kühlen, stillen 3 Grad schon! Und so ging es dann mal wieder schon um 9.00 nach unserem samstäglichen Einkauf ab in den Kleinen Garten. Wir beschlossen, unsere Rummelecke in der Nähe der Hütte, anschließend an die Terrasse, etwas aufzuhübschen. Dort lagern wir auf dem alten Betonboden Steinmaterialien und lassen bisher noch jeden Wildwuchs zu. Allerdings haben wir dorthin im letzten Jahr auch schon unsere zähe Herbstanemone tormentosa robustissima ausgelagert - da darf sie sich nach Pflanzenherzenslust ausbreiten und mit der Brennnessel, die wir dort als Jauchegewinnungspflanze und für die Schmetterlinge gern sehen, in Konkurrenz treten! Wir hatten noch zwei alte Palisadenrollen vom allerersten Heidebeetversuch liegen, die uns jetzt nützlich wurden: Als Abgrenzung zwischen Beton und Gartenboden eingesetzt, bot alles gleich einen ordentlicheren Anblick ohne zu aufgeräumt zu wirken. Hier zwischen einem Teil der alten Steine sollen Tigerschnegel wohnen dürfen, und auf dem alten Kompost in der Nähe werden wir es mit einer Bienenweidenblumenwiese versuchen.
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